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Es werden Posts vom November, 2015 angezeigt.

Warschau

Diese Woche verschlug mich mein Job nach Warschau.  Ganz am Rande muss ich gestehen, dass das mein zweiter Flug ever war (zumindest zählt man Hin- und Rückflug als einen Flug). Anfang des Jahres durfte ich nach Großbritannien - das war mein erster richtiger Flug. Nun nach Warschau. Nicht, dass ich Angst vor dem Fliegen hätte. Es hat sich einfach nur noch nie ergeben.  Sonntag Abend also ging es von Düsseldorf nach Warschau; sternenklare Nacht und wundervolle Sicht inklusive. Nach dem Abflug mit Sicht auf den DDorfer Flughafen (das helle rechts) Montag bis Mittwoch stand dann tagsüber ganz im Sinne der Firma, aber Abends hatten wir die Gelegenheit, mit den Kollegen die Restaurants zu testen und Warschau anzuschauen.  Ich habe mir gewünscht, in ein typisches polnisches Restaurant zu gehen, in dem es Piroggen gibt. Gesagt, getan.  So ging es in eine Kette, die es nur in Warschau gibt. Restaurant Zapiecek. Piroggen sind so ähnlich, wie unsere deutschen Maultas

Brocken

Schönwetter-Wandern kann jeder.  Also, nichts wie rein in die liebsten Meindl-Wanderstiefel und die dicke Schöffel-Jacke und hoch auf den Berg.  Gewählte Route ab Schierke über die Alte Bobbahn. 7,5 km Länge bis zum Gipfel.  Wundervolle Wälder, überall kreuzen kleine Bäche den Weg - hier bin ich richtig, hier gehöre ich hin! Der leichte Nieselregen zu Beginn stört mich keineswegs. Im Gegenteil. Das leichte Klopfen auf die Kapuze...ich liebe dieses Geräusch! Der Rucksack auf dem Kreuz wird auch nicht nass, dem quietsch-orangenen Überzieher sei Dank! Kurze Pause vor dem heftigen Teil. Einen wirklichen Weg gibt es ab hier erstmal nicht mehr. Nur dicke Felsbrocken.Und Wasser. Ein Stock dient als Trekking-Stock (Merke: die echten Leki wären hier Gold wert!). Nach 1 1/2 Stunden oben angekommen. Nebel und Sturm. Macht nichts. Erst mal einen Schierker Feuerstein zur Belohnung - schon fast Tradition.  Für den Rückweg wähle ich die etwas längere Route (ca. 9,5 km) über den G

Pumpkin Heads

In Vorbereitung auf Halloween darf es natürlich nicht an Kürbis-Köpfen fehlen.  Da meine Nachbarn die gleiche Idee hatten, haben wir uns zusammen getan, Kürbisse besorgt und schon ging der Spaß los :-) Ganz in der Nähe gibt es einen recht schönen Hof -  Hof Ligges - auf dem Kürbisse verkauft werden. Schon allein ein Besuch auf diesem Hof ist lohnenswert, da alles total schön dekoriert ist und man am liebsten jeden Kürbis mitnehmen möchte.  So hat es auch nicht lange gedauert und jeder hatte seinen Kürbis ausgesucht und bezahlt.  Anschließend ging es noch zum Aldi, um ein paar weitere Zutaten zu besorgen,schließlich wollten wir den Inhalt der Kürbisse nicht wegschmeißen.  Nun ging es aber erst einmal ans Aushöhlen und Kratzen. Gar nicht ganz so einfach, aber mit etwas Geduld war es irgendwann geschafft - die beiden Jungs haben natürlich wesentlich mehr Gas (weil mehr Kraft) gegeben und waren schneller fertig, aber das soll mich ja nicht stören :-P Irgendwann waren die